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Osteopathie für kinder

Osteopathie für Kinder

Schon in der Schwangerschaft kann eine osteopathische Behandlung bei körperlichen Beschwerden sehr hilfreich sein. Aber auch bei Neugeborenen und Kindern gibt es sanfte Methoden, mit denen wir Funktionsstörungen beheben können. Besonders nach schweren Geburten, Saugglocken-, Zangen- und Kaiserschnittgeburten ist eine osteopathische Behandlung zu empfehlen.

 

Unter Kinderosteopathie versteht man eine Spezialisierung (zweijährige Weiterbildung) innerhalb der Osteopathie, die besonders auf die Bedürfnisse der Kleinen und Kleinsten (Säuglinge, Babys, Kleinkinder) eingeht. Praxisinhaber Denis Patolla hat diese Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und kann daher eine effektive Osteopathie für Kinder anbieten.

 

Die osteopathische Behandlung von Säuglingen ist besonders behutsam. Der Therapeut führt sanfte Griffe und Berührungen durch, um sich einen Eindruck über die im Wachstum befindlichen Gewebe- und Körperqualitäten zu verschaffen und zu behandeln. Dafür muss der Therapeut die unterschiedlichen Entwicklungsphasen von Säuglingen genau kennen. Die Kenntnis der normalen sensorischen, emotionalen und neurologischen Entwicklung und die spezielle Kinderpathologie sind Voraussetzungen, um einen Säugling adäquat behandeln zu können.

 

Aber auch bei größeren Kindern kann die Osteopathie bei vielfältigen Krankheiten und Problemen eingesetzt werden. Nicht nur während, sondern auch vor der Geburt können sich Spannungen beim Kind aufbauen, wie z. B. bei:

 

 Steißlagen

 zu wenig Raum bei Mehrlingsschwangerschaften

 frühzeitige Senkung

 

Diese Umstände können zu Problemen in Gelenken, Muskeln, Organen, Gefäßen und Nerven führen. 

 

(Durch die obige Benennung von Beschwerden wird weder eine Verbesserung der Gesundheit versprochen, noch der Osteopathie eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkung beigelegt.)