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Orthomolekulare Medizin

Was ist orthomolekulare Medizin?

 

orthomolekulare Medizin

Wenn dem Körper lebensnotwendige Nährstoffe nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, gerät er in ein biochemisches Ungleichgewicht. Betroffene leiden dann oft unter anhaltender Müdigkeit, sind anfällig für Infektionen oder haben einfach keine Energie mehr – ohne die Ursache dieser Beschwerden sofort zuordnen zu können.

 

Mit Hilfe der orthomolekularen Medizin kann ein solcher Nährstoffmangel diagnostiziert und behandelt werden. Hierzu wird zunächst das Blut, der Speichel und/oder der Urin auf einen solchen Mangel untersucht. Anschließend können dem Körper die fehlenden Mikronährstoffe entweder in Tablettenform oder durch Infusionen zugeführt werden.

 

Welche Art der Zufuhr am geeignetsten ist, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Nahrungsergänzungsmittel in Kapsel- oder Tablettenform können eigenverantwortlich immer dann genutzt werden, wenn aus einem bestimmten Grund ein erhöhter Nährstoffbedarf besteht. Injektionen oder Infusionen mit orthomolekularen Nährstoffen hingegen werden über einen festgelegten Zeitraum vom Heilpraktiker immer dann durchgeführt, wenn ein chronischer Nährstoffmangel aufgrund einer Krankheit nachgewiesen wurde. 

 

Die für die Diagnose eines Nährstoffmangels nötigen Blut-, Speichel- und Urinuntersuchungen können Sie von uns durchführen lassen. Die aus dieser Untersuchung resultierenden Blutwerte geben Aufschluss über ihren Gesundheitszustand und können auf mögliche Erkrankungen hinweisen. In einem ausführlichen Gespräch erläutern wir Ihnen anschließend den Zusammenhang zwischen ihren Blutwerten und ihren Krankheitssymptomen, erklären Ihnen, mit welchen Therapiemaßnahmen wir den Nährstoffmangel beseitigen. können und führen diese dann durch.

 

 

Beispiele für Beschwerden, die in der orthomolekularen Medizin behandelt werden können

 

 Stoffwechselerkrankungen

 Nährstoffmangel während der Schwangerschaft

 Infektionen

 Rheuma

 Hauterkrankungen 

 Erkrankungen des Verdauungssystems

 Herzkreislauferkrankungen

 Schwermetallbelastungen